#IronBlogger Blogparade: Meine Leidenschaft für meine Familie, das Bloggen und den Spagat

Leidenschaft

Wir alle haben eine Leidenschaft. Sich diese bewusst zu machen und sie zu leben, ist oft nicht einfach. Im Alltagsstress zwischen Beruf und Familie vergesse ich meine größte Leidenschaft sogar manchmal. Verrückt eigentlich. Denn meine größte Leidenschaft ist meine Familie! Hört sich jetzt vielleicht etwas kitschig an, aber ich bin absolut begeistert von meinen Kindern und meinem Mann und werde sie um nichts in der Welt wieder hergeben. Ich liebe es einfach, mit meinen Kindern zu kuscheln, sie beim Spielen zu beobachten, sie wachsen zu sehen und mit meiner Familie entspannte und glückliche Tage zu erleben. Einer unserer Lieblingsorte ist die Eibsee-Alm bei Garmisch-Partenkirchen. Aber auch den Westpark hier in München besuchen wir häufig und gerne. Mit seinen zahlreichen Spielplätzen, zwei Biergärten und vielen Aktionsangeboten ist er ein Paradies für Familien. Ein richtig toller Spielplatz zum Toben und Rutschen ist der große Spielplatz am westlichen Ende des Westparks. Der sogenannte Rutschen-Spielplatz am Jackl sorgt mit seinen drei Riesenrutschen für reichlich Nervenkitzeln bei den Kleinen.

Auch wenn meine Familie für mich mein ein- und alles ist, brauche ich auch sehr viel Zeit für mich und meine weiteren Leidenschaften. Dazu zählt seit Mitte letztens Jahres auch das Bloggen. Das Schreiben macht mir riesigen Spaß und ich bin total froh, nun was eigenes zu haben. Ich habe mir durch das Bloggen ein Stück weit meine Freiheit zurück geholt. Im Laufe des letzten Jahres wurde mir durch das Bloggen erst so richtig klar, dass mir das Recherchieren, Schreiben, Gestalten und Vermarkten unheimlich viel Spaß macht und ich mich inzwischen sogar frage, warum ich denn nicht schon früher mit dem Bloggen angefangen habe?!

Jetzt fehlt noch der in der Überschrift erwähnte Spagat. Ja, richtig gelesen. Einer meiner Leidenschaften ist der Spagat. Vielleicht nicht unbedingt immer der Spagat zwischen Familie und Beruf ;-). Ich mache ihn zwar oft sehr gerne, diesen Spagat, aber als Leidenschaft würde ich nun die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht gerade bezeichnen. Aber den turnerischen Spagat mache ich wirklich nach wie vor sehr, sehr gerne. Gut, ich muss dazu sagen, dass mir der Spagat von klein auf sehr leicht gefallen ist und ich ihn auch nach der Geburt meiner zwei Kinder noch kann. Auch gehe ich sehr gerne immer noch in die Turnhalle. Vom Turnen habe ich noch lange nicht genug und genieße die „Me-Time“ in der Turnhalle immer sehr! Einfach mal Zeit für sich haben und sich ganz auf sich und seinen Körper konzentrieren, wirklich super wichtig und entspannend.

Mit diesem Artikel nehme ich an der spannenden Blogparade der Ironblogger München zum Thema „Leidenschaft“ teil. Noch bis Ende April stellt jeden Tag ein anderer Blogger seine Leidenschaft vor.

Bereits gestern berichtete Johannes auf seinem Blog „Ein Auge ist genug“ über seine Leidenschaft. Morgen geht es weiter mit Doris Schuppe von „Doschu“. Meine Mitblogger freuen sich sicher über euren Besuch!

Wenn ihr mehr von mir lesen wollt, dann folgt mir doch auch auf Facebook. Freue mich auf euch ;-).

Bild: Mama im Spagat

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Comments

  1. Pingback: Leidenschaft – Würze für den Dialog | DoSchu.Com

    • Sonya
    • 15. April 2016
    Antworten

    Ein schöner Artikel liebe Nadja. Mir gefällt, dass du mit und für deine Familie deine Leidenschaft lebst. Sehr beeindruckt bin ich von deinem Spagat. Ich war leider nie gut im Turnen und einen Spagat hab ich auch als Kind nie hinbekommen. Naja, jeder hat andere Talente ;).

      • Nadja
      • 16. April 2016
      Antworten

      Danke dir, liebe Sonya! Freut mich sehr, dass dir mein Artikel gefällt. Einen Spagat muss man auch nicht können ;-).

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