Mein Großer ist nun fast 4,5 Jahre alt und geht schon seit 1,5 Jahren in den Kindergarten. Langsam geht es los, mit dem Loslassen. Er möchte ganz viel alleine machen und draußen immer wieder außer Sichtweite rennen. Er weiß auch, dass man an Straßen stehen bleiben muss und kennt unseren Nachhauseweg. Dennoch habe ich ein sehr mulmiges Gefühl, wenn er um die Ecke rennt und ich ihn nicht mehr sehen kann. Ich muss lernen, ihm zu vertrauen. Darauf zu vertrauen, dass er wirklich an der nächsten Straße stehen bleibt und auf mich und den Kleinen wartet. Auch lerne ich gerade, dass ich ihn ganz vieles alleine machen lassen muss. Dazu gehört das Aufräumen und Wegräumen von Dingen. Manchmal werden die Sachen an ganz andere Orte gelegt, als sie vorher waren. Er räumt gerne nach seiner Ordnung auf. Die Dinge sind dann leider nicht unbedingt da, wohin ich die Sachen räumen würde… Aber in seinem Zimmer ist das eigentlich ok. Es ist sein Zimmer und er muss lernen, mit seiner Ordnung zurecht zu kommen, auch wenn das für mich nicht perfekt ist!
Auf die Idee, des Monatsmottos bin ich durch Sonja von wert-voll gekommen. Sie sammelt jeden Monat auf ihrem Blog viele tolle Monatsmottos.
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Bild: Mama im Spagat
Hach ja, das kenne ich auch! Immer wieder neu muss ich loslassen und vertrauen lernen – und damit leben, dass es mit Kindern nicht immer nach meiner Nase läuft!
Ich wünsche dir einen wundervollen März!
Liebe Grüße,
Sonja
Liebe Sonja, das ist beruhigend, dass es dir auch so geht :-). Dir ebenfalls noch einen tollen März! Vlg, Nadja