Monatsmotto-Sammlung 2015-2016

Eine Sammlung all meiner Monatsmotto der Jahre 2015-2016. Inspirationen für jeden Monat aus meinen Bloganfängen.

Monatsmotto November 2016: Glücksmomente sind besser als perfekt.

Es gibt Tage, an denen der Alltagsstress mich regelrecht aufzuzehren scheint. Vor allem im Herbst, wenn es häufig trüb und regnerisch ist, empfinde ich den Alltag als Mama im Spagat zwischen Beruf und Familie manchmal ziemlich anstrengend. An solchen Tagen fällt es mir schwer, achtsam zu sein und meinen Blick auf die vielen kleinen, schönen Dinge im Alltag zu lenken. Das liegt oftmals an den zu hohen Ansprüchen an mich selbst. Ich will all die vielen Aufgaben, die auf mich tagtäglich warten, so gut wie möglich erledigen. Dazu gehören nicht nur die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch meine Hobbys, wie das Bloggen oder der Sport. Dabei verliere ich manchmal total aus den Augen, dass ich dies ja alles tue, da ich Freude daran habe will! Und genau diese Freude geht im Alltagsstress so manchmal verloren. Das ist schade und ziemlich dumm. Denn ich lebe ja nicht mit dem Ziel ein perfektes, durchgeplantes und immer erfolgreiches Leben zu leben. Ich möchte einfach nur glücklich sein. Um auch in stressigen, trüben Novembertagen glücklich zu sein, möchte ich in diesem Herbst ganz besonders auf die täglichen Glücksmomente achten und mir am Ende jeden Tages meine Tages-Highlights aufschreiben.

Meine Glücksmomente-Highlights heute sind:

  • Kuscheln am Morgen im Bett mit den Kindern
  • leckere von meinem Mann gekochte Lasagne essen
  • Sonne tanken und die traumhafte Aussicht am Taubenberg genießen
  • Tanzen mit meinen Kindern
  • darüber freuen, dass beide Kinder vor 20 Uhr eingeschlafen sind – mein Dank geht an die Zeitumstellung ;-).

August 2016: Den Augenblick genießen ist besser als perfekt.

Die schrecklichen Ereignisse der letzten Wochen haben mich zu tiefst schockiert und berührt. Wie viele meiner Bloggerkolleginnen gehe auch ich nun viel bewusster durchs Leben, bin noch dankbarer für mein Glück und meine wunderbare Familie!
Ich genieße jeden Augenblick mit meinen Kindern, jeden Augenblick, in dem wir alle gesund sind, jeden Augenblick indem es uns einfach gut geht. Auch verabschiede ich mich jeden morgen viel bewusster von meinen Kindern, als vor dem Amoklauf hier in München. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir uns alle am Abend gesund wiedersehen. Ich weiß einfach nicht, was das Leben für mich und meine kleine Familie bereit hält. Und genau deshalb, genieße ich jeden Augenblick mit meinen Kindern und meinem Mann.

Mir wurde in diesen Tagen schmerzlich bewusst, wie vergänglich das Glück ist. Nichts bleibt für die Ewigkeit. Doch der Moment ist da, gerade jetzt, bei mir, bei meinen Kindern und bei euch. Genießt ihn!

Juli 2016: Neues entdecken ist besser als perfekt.

Neues entdecken Monatsmotto

Unser Urlaub ist leider gerade zu Ende gegangen und wir hatten richtig viel Zeit, um Neues zu entdecken. So war ich (und meine Kinder auch) zum ersten Mal in meinem Leben an der Ostsee. Auf den ersten Blick für mich gar nicht so perfekt. Wechselhafter und kühler, als ich es aus dem Süden bisher gewohnt war. Irgendwie hatte ich ganz spezielle Vorstellungen, Erinnerungen, Gerüche und Gefühle, die zu einem Urlaub am Meer gehörten. Zum großen Teil meine Kindheitserinnerungen. Da ich allerdings noch nie an der Ostsee war, passte dieser Urlaub nicht sofort zu meinen Erinnerungen. Logisch, aber erstmal etwas merkwürdig. Doch nach 1-2 Tagen, hatte sie es geschafft, die Ostsee. Ich konnte mich voll und ganz auf diesen „neuen“ Urlaub einlassen und Tag für Tag Neues entdecken. Das war einfach toll! Und da das Entdecken von Neuem so schön ist, nehme ich mir für den Juli vor, weiter immer wieder Neues zu entdecken und zu wagen, auch auf die Gefahr hin, dass dann vielleicht nicht immer alles perfekt ist!

Mai 2016: Einfach machen ist besser als perfekt.

Einfach machen

Kennt ihr das? Ihr überlegt hin- und her, ob ihr jenes -oder dieses machen solltet. Gehe ich jetzt gleich mit dem fiebrigen Kleinen zum Arzt, oder warte ich noch einen Tag ab? Muss ich für die Kleinen die teuren Markenschuhe nehmen, oder sind nicht auch die billigeren Schuhe qualitativ in Ordnung? Entscheide ich mich auf der Arbeit bei einem Projekt für die Alternative a oder sollte ich lieber den Weg b nehmen? Wir wägen ab, versuchen Risiken zu minimieren und sind ständig auf der Suche nach der besten Lösung für uns und unsere Kinder. Doch manchmal strengt mich dieses Streben nach Perfektionismus total an und ich fühle mich hin- und hergerissen! Und was passiert dann? Ich tue erstmal nichts, bzw. brauche ziemlich lange, um überhaupt etwas zu tun. Sobald ich mich dann für einen Weg entschieden habe, geht es mir viel besser und ich komme befreit ins Tun. Damit dies in diesem Monat möglichst oft so ist, nehme ich mir vor, viele Dinge einfach zu machen und nicht allzu lange zu überlegen. Denn meist ist der erste Impuls auch der Richtige und wir verlieren mit unseren Zweifeln und Bedenken nur wertvolle Zeit und machen uns Stress. Um diesen zu Umgehen, lebe ich im Mai nach dem Motto „Einfach machen ist besser als perfekt“. Vielleicht auch ein Motto für euch? Freue mich auf eure Kommentare! Viele Grüße, eure Nadja

Monatsmotto April 2016: Frühlingserwachen ist besser als perfekt.

Frühlingserwachen

Endlich ist der Frühling hier in München erwacht… Auch wenn er heute leider pausiert. Die Sonne scheint, die ersten Blumen blühen, die Knospen sprießen und die Vögel zwitschern um die Wette. Wie wunderbar! Man fühlt sich so beschwingt und auch die Kinder scheinen das Erwachen des Frühlings total zu spüren und zu genießen. Das Leben spielt sich wieder mehr draußen ab und wir besuchen fleißig sämtlich Spielplätze um uns herum. Endlich geht es auch wieder auf zum Rutschen-Spielplatz im Westpark, einer unserer Lieblingsspielplätze. Ich bin schon ganz gespannt, ob unser Großer in diesem Jahr schon alleine rutschen wird. Mit dem Frühling kommt bei mir auch immer ein Stück weit mehr Leichtigkeit ins Leben. Viele Dinge, die mich sonst stören, sehe ich lockerer und bin oft viel entspannter. Das merken natürlich auch meine Kinder, sodass das Familienleben insgesamt sehr viel einfacher wird. Ich hoffe sehr, dass dieses Frühlingsgefühl auch bei anstrengenden und trüben Apriltagen anhalten wird! Es ist einfach so schön, auch mal fünf gerade sein zu lassen und den Frühling in vollen Zügen zu genießen. Das Frühlingserwachen einfach ist besser als perfekt! In diesem Sinne, euch einen tollen April mit ganz viel Sonne! Eure Nadja

Monatsmotto im März 2016: Vertrauen ist besser als perfekt.

Vertrauen

Mein Großer ist nun fast 4,5 Jahre alt und geht schon seit 1,5 Jahren in den Kindergarten. Langsam geht es los, mit dem Loslassen. Er möchte ganz viel alleine machen und draußen immer wieder außer Sichtweite rennen. Er weiß auch, dass man an Straßen stehen bleiben muss und kennt unseren Nachhauseweg. Dennoch habe ich ein sehr mulmiges Gefühl, wenn er um die Ecke rennt und ich ihn nicht mehr sehen kann. Ich muss lernen, ihm zu vertrauen. Darauf zu vertrauen, dass er wirklich an der nächsten Straße stehen bleibt und auf mich und den Kleinen wartet. Auch lerne ich gerade, dass ich ihn ganz vieles alleine machen lassen muss. Dazu gehört das Aufräumen und Wegräumen von Dingen. Manchmal werden die Sachen an ganz andere Orte gelegt, als sie vorher waren. Er räumt gerne nach seiner Ordnung auf. Die Dinge sind dann leider nicht unbedingt da, wohin ich die Sachen räumen würde… Aber in seinem Zimmer ist das eigentlich ok. Es ist sein Zimmer und er muss lernen, mit seiner Ordnung zurecht zu kommen, auch wenn das für mich nicht perfekt ist!

Monatsmotto im Februar 2016: Bunter Alltag ist besser als perfekt.

Bunter Alltag im Februar

Mit den Kindern ist bei uns auch ein stückweit das Chaos mit eingezogen. Überall Spielsachen, Bastelutensilien, Essensreste und Kleidungsstücke. Manchmal scheint in unsere Wohnung wirklich eine Bombe eingeschlagen zu sein. Prinzipiell bin ich ein eher ordnungsliebender Mensch. So bringt mich das Chaos oft zum Verzweifeln. Doch wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, ist mir dieser bunte Alltag viel lieber, als eine stille und aufgeräumte Wohnung. Und wenn dann der Perfektionismus wieder mal bei mir vorbeischaut, ich wie eine Irre hinter meinen Kindern her räume, dann erinnere ich mich in diesem Monat ganz besonders daran, dass dieser bunte und leicht chaotische Alltag doch viel besser ist, als eine perfekt aufgeräumte Wohnung.

Monatsmotto im Januar 2016: Ins Tun kommen ist besser als perfekt.

ins Tun kommen

Monatsmotto für den Januar 2016: Sicherlich habt ihr auch ein paar Vorsätze und Wünsche für das Neue Jahr. Vielleicht nicht mehr so viel mit den Kindern zu schimpfen, gesünder zu Leben, mehr auf die Mitmenschen zu achten, glücklicher und gelassener im Job sein, sich selbstständig zu machen und, und, und… ?! Aber sehr wahrscheinlich habt ihr auch gleich ein paar Ausreden parat, warum ihr eure Träume und Vorhaben nicht umsetzen könnt. Bei mir ist ein beliebter Grund, dass meine Kinder noch so klein sind und ich für ganz viele Dinge keine Zeit habe. Am Abend bin ich oft zu müde und erschöpft, um beispielsweise mehr Sport zu machen und/oder mich ehrenamtlich zu engagieren. Manchmal denke ich mir auch, dass es sich gar nicht lohnt etwas Neues anzufangen, da ich mit meiner wenigen Zeit niemals meine Ziele erreichen werde. Und was macht man da. Den Traum einfach wieder beiseite schieben und gar nicht erst anfangen?! Doch genau das ist oft das Problem. Wir grübeln, hadern mit unseren Vorsätzen, zweifeln und verschwenden damit unsere kostbare Zeit. Eigentlich total doof, oder? Gut, es heißt ja auch „Aller Anfang ist schwer“, doch wenn man erstmal gestartet ist, läuft es meist ziemlich gut. Man ist endlich ins Tun gekommen und fühlt sich viel wohler als mit dem ständigen hin- und herüberlegen. So mache ich heute den ersten Schritt und nehme mir für diesen Monat (noch besser für das ganze Jahr 2016) vor, schneller ins Tun zu kommen. Denn überhaupt zu beginnen und Dinge proaktiv anzugehen ist allemal besser als perfekt ;-). In diesem Sinne wünsche ich euch ein schwungvolles und glückliches Neues Jahr! Packen wir es an!

Monatsmotto im Dezember 2015: Besinnlichkeit ist besser als perfekt.

Besinnlichkeit

Weihnachtszeit = staade Zeit?! Leider allzu oft nicht. Eine Weihnachtsfeier reiht sich an die nächste, man hastet von einem Weihnachtsmarkt zum anderen, macht sich auf die Jagd nach den Weihnachtsgeschenken, bastelt in aller Eile, ist auf der Suche nach Weihnachtsdekoration, zahlreiche Projekte auf der Arbeit müssen noch bis zu den Feiertagen abgeschlossen sein, überall Hektik und geschäftiges Treiben. Auch mir geht es jedes Jahr so. Eigentlich liebe ich die Adventszeit! Überall duftet es herrlich nach Plätzchen, Zimt und Nelken, die Häuser und Straßen sind so wunderbar erleuchtet und auf den Weihnachtsmärkten herrscht buntes und fröhliches Treiben. Doch in den letzten Jahren frage ich mich immer wieder, ob es nicht eher die wunderbaren Erinnerungen an meine eigene Kindheit sind, die mir ein Stück weit Besinnlichkeit zurück zaubern? Und ob die Besinnlichkeit nicht immer mehr der überall herrschenden Eile weicht? Ich frage mich auch, wie meine Kinder diese immer hektischer werdende Zeit empfinden? Bleibt ihnen überhaupt noch etwas vom weihnachtlichen Zauber? Wie werden sie sich an den Advent erinnern, wenn sie groß sind? Sehen sie da nicht eine hektische Mama, die schnell neben Arbeit, Kinderbetreuung, Haushalt und Bloggen mit ihnen Plätzchen backt und Weihnachtslieder singt? Was bleibt ihnen noch von der staaden Zeit?…

Da ich meinen Kindern gerne diese Besinnlichkeit und den Weihnachtszauber bewahren möchte, nehme ich mir für diesen Dezember vor, die vorweihnachtliche Eile etwas zu bremsen – auch in dem Wissen, dass das nicht immer gehen wird!

Zum Abschluss noch ein humorvolles bayerisches Zitat, welches ich auf www.fliegerkopf-muenchen.de gefunden habe. „Wenn die staade Zeit vorbei ist, werd´s wieda ruhiga!“

Monatsmotto im November 2015: Geduldig sein ist besser als perfekt.

geduldig sein

Papier ist geduldig, ich leider allzu oft nicht. Doch gerade mit Kindern muss man sehr geduldig sein. Sie haben einfach noch kein Zeitgefühl und lassen sich meist – zum Glück! – von der Hektik des Alltags nicht so leicht anstecken. Mich als berufstätige Mama treibt das Trödeln der Kleinen allerdings manchmal zur Weißglut. Gerade jetzt im Herbst und ganz vor allem auch an kalten, trüben und nassen Tagen. Die Kinder müssen dennoch viel anziehen und wollen das einfach nicht oder machen es im Schneckentempo. Mit zwei trödelnden Kindern ewig nicht aus der Kita raus zu kommen oder gar mit den Kindern im Regen zu stehen, macht mir keinen Spaß. Da verliere ich manchmal einfach die Geduld und treibe meine Kinder zum schnellen Anziehen und Heimgehen an. Und oft denke ich dabei, dass diese Ungeduld ganz viel mit dem eigenen Perfektionismus zu tun hat. Dieser treibt mich an, vieles ganz schnell zu erledigen, er treibt mich zur Eile an… Die Geduld bleibt dabei auf der Strecke, leider!

Doch wenn ich ganz bewusst innehalte und mein Verhalten reflektiere, stelle ich fest, dass es ja gar nichts ausmacht, etwas länger in der Kita zu bleiben oder eine Weile im Regen vor sich hin zu trödeln. Vor allem, wenn man mit den Kleinen keinen dringenden Termin mehr hat… So nehme ich mir für diesen Monat vor, geduldiger mit den Kindern und vor allem auch mit mir selbst zu sein!

Monatsmotto im Oktober 2015: Herbstfreude ist besser als perfekt.

Herbstfreude

Monatsmotto Oktober: Eigentlich mag ich den Herbst nur an sonnigen Tagen. Wenn die bunten Blätter der Bäume in der Herbstsonne strahlen, man mit den Kindern fröhlich durch die Laubhaufen springt, Kastanien sammelt, Waldspaziergänge macht, Kürbisse aushöhlt… Ja, so liebe ich ihn, den Herbst. Was ich allerdings überhaupt nicht mag sind matschige Regentage! Doch mit zwei Jungs muss man sie wohl lieben lernen ;-). Denn den ganzen Tag drinnen zu bleiben geht einfach nicht! Also lebe ich in diesem Monat nach dem Motto „Herbstfreude ist besser als perfekt“. Das soll heißen, dass wir auch an für mich auf den ersten Blick nicht ganz so „perfekten“, d.h. regnerischen und trüben Herbsttagen das Schöne am Herbst sehen und auch diese Tage voller Freude genießen können.

Wie sieht es bei euch aus? Mögt ihr den Herbst in all seinen Facetten? Oder würdet ihr an „Matschetagen“ am liebsten zuhause bleiben?

Monatsmotto im September 2015: Erledigt ist besser als perfekt.

besser als perfekt

Pünktlich zum Monatsanfang wird es grau und kalt hier in Bayern. So schade :-(. Doch bei der Gelegenheit nehme ich mir meine To-Do-Liste vor und stelle fest, dass es jetzt Zeit wird, so einige Dinge, die bei den sonnigen Tagen liegen geblieben sind, endlich anzugehen. Dabei gehe ich ganz nach dem Motto „Erledigt ist besser als perfekt“ vor ;-). Denn wirklich Lust auf die vielen ungeliebten Erledigungen, wie z. B. mal wieder ordentlich aufräumen, sauber machen, Kleidung aussortieren, Vorratseinkäufe machen, Papiere ablegen, Vorsorgetermine ausmachen usw. habe ich nicht. Aber wenn es dann erledigt ist, fühle ich mich besser und freue mich über das Häkchen auf meiner To-Do-Liste.

Auf die Idee, des Monatsmottos bin ich durch Sonja von wert-voll gekommen. Sie sammelt jeden Monat auf ihrem Blog viele tolle Monatsmottos.

Bilder: Mama im Spagat

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Comments

  1. Antworten

    Deinen Punkt 5 übernehme ich voll und ganz. Danke fürs erinnern, liebe Nadja. Herzliche Grüße, Daniela

      • Nadja
      • 2. November 2016
      Antworten

      Liebe Daniela, sehr gut :-). Hoffen wir, dass es am Abend weiterhin so gut läuft. Vlg, Nadja

  2. Antworten

    Das ist eine wirklich tolle Idee. Ich denke, wenn man ganz direkt mal auf die Glücksmomente achtet, dann werden einem vielleicht auch mehr bewusst.

      • Nadja
      • 3. November 2016
      Antworten

      Danke!Ja, Achtsamkeit schafft wirklich oft viele schöne Momente.

  3. Antworten

    Liebe Nadja,
    ich wünsche dir im November ganz viele Momente, um dankbar zu sein!
    Ich habe mir vor einiger Zeit ein Dankbarkeits-Tagebuch zugelegt. Dort versuche ich, jeden Abend ein paar Punkte aufzuschreiben, für die ich dankbar bin.
    Viele, liebe Grüße,
    Sonja

    • Maja
    • 11. November 2016
    Antworten

    Hallo Nadja,

    eine schöne Idee und toll, dass du das machst! Dankbar zu sein, auch für die scheinbar selbstverständlichen Dinge, ist sehr, sehr wichtig :)

    Liebe Grüße! Maja

      • Nadja
      • 12. November 2016
      Antworten

      Vielen lieben Dank. Ja, das stimmt! Vlg, Nadja

  4. Pingback: Familienzeit, Mommy-Time und Plätzchen: Unser Wochenende in Bildern mit 12 von 12 im November - mamaimspagat.demamaimspagat.de

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